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Unser Verständnis einer sozialen Marktwirtschaft

Wir sind die politische Mitte, die die Errungenschaften der Schweiz verteidigt. Wir wissen, dass unser Wohlstand auf wirtschaftlichem Wachstum und solidarischem Handeln beruhen muss.

Wir fordern:

  • Passende Arbeitsbedingungen für jede Lebensphase:
  • Sozialleistungen von Selbstständigerwerbende:
  • Gute Rahmenbedingungen für das bestehende Gewerbe und Jungunternehmen:
  • Gleicher Lohn für gleiche Arbeit
  • Förderung von Homeoffice
  • Stärkung der Berufsbildung
  • Attraktiver Bildungs- und Forschungsstandort Zürich

Wir wirtschaften fair.

Ich engagiere mich für die soziale Marktwirtschaft, welche die Bedürfnisse der Unternehmerinnen und der Unternehmer und ihrer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ins Zentrum stellt und allen mehr Flexibilität gibt. Die duale Berufsbildung als wichtiger Pfeiler unserer Wirtschaft muss ebenso gefördert werden wie die Hochschulbildung, die Forschung und Entwicklung. Die Vereinbarkeit muss weiter verbessert werden und Kinderbeutreuung für mittelständische Familien zahlbar sein. Nur so können wir dem Fachkräftemangel entgegnen. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit sollte selbstverständlich sein.
02. Nicole Barandun

Wir engagieren uns für eine Wirtschaftspolitik, die den Menschen ins Zentrum stellt. Die Schweiz profitiert stark von einer international vernetzten Wirtschaft. Diese bringt aber nicht nur Vorteile: Es gilt die Herausforderungen einer ungebremsten Globalisierung anzugehen. Die Schweiz muss darum ihre Verantwortung wahrnehmen und national wie international ihren Beitrag zur Weiterentwicklung einer sozialen Marktwirtschaft leisten. So sind wir als Gemeinschaft zum Beispiel gefordert, den sich verändernden Arbeits- und Lebensmodellen und der damit verbundenen Vereinbarkeit von Familien- und Erwerbsarbeit besser Rechnung zu tragen. Dazu braucht es jetzt neue Lösungen. Doch während die politische Linke utopische Forderungen stellt, ist die Rechte bereit, den gesellschaftlichen Zusammenhalt der Effizienz und dem kurzfristigen Profit zu opfern. So kann es nicht weitergehen!

Für Die Mitte ist klar, dass sich die Wirtschaft an den Bedürfnissen der Menschen orientieren muss. Unternehmen gewähren wir den nötigen Spielraum, sehen sie aber gleichzeitig auch in der Verantwortung gegenüber unserer Gemeinschaft, unserer Umwelt und unseren freiheitlichen Werten.

Dank uns 

  • Wird die Diskriminierung von eingetragenen und verheirateten Paaren bei den Steuern und der AHV vehement bekämpft.
  • Wurde ein bezahlter zweiwöchiger Vaterschaftsurlaub im Gesetz verankert und vom Stimmvolk unterstützt.
  • Werden Familien durch höhere Abzugsmöglichkeiten von effektiven Drittbetreuungskosten steuerlich entlastet und neue Krippenplätze vom Bund finanziell gefördert.
  • Bleibt eine Flexibilisierung des Arbeitsrechts auf der politischen Agenda.

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