Wir schätzen die qualitativ gute Grundversorgung in der Schweiz. Dies darf aber nicht zu ungebremstem Kostenwachstum führen. Wir wollen eine Schweiz, in der Gesundheit für alle zugänglich und bezahlbar ist.
Wir fordern:
Qualitativ hochwertige und effiziente Gesundheitsversorgung
Tragbare Krankenkassenprämien zur Entlastung der Familien
Digitalisierung im Gesundheitswesen
Steigerung der Attraktivität der Gesundheitsberufe
Sicherstellung der Versorgung von Kindern und Jugendlichen bei psychischen Erkrankungen
Wir senken die Prämienlast.
Die Krankenkassenprämien belasten die Mittelstand immer stärker. Es braucht jetzt eine Kostenbremse, damit Gesundheit für alle bezahlbar bleibt.
Fehlanreize für unnötige Behandlungen sind zu vermindern und überteuerte Medikamentenpreise müssen gesenkt werden. Die Attraktivität des Hausarztberufes sowie das elektronische Patientendossier sind zu fördern.
Mir liegt besonders die Prävention und die Verbesserung der persönlichen Gesundheit am Herzen, zum Beispiel durch Unterstützung von Sport und Bewegung.
Jetzt kommt der nächste Prämienschock!
Unsere Krankenkassenprämien steigen 2024 schon wieder – und zwar massiv. Wenn es so weitergeht, müssen wir uns bald zwischen Ferien und Arztbesuch entscheiden.
Wir müssen die explodierenden Kosten im Gesundheitswesen jetzt bremsen! Wer das auch will, wählt deshalb am 22. Oktober Die Mitte und unterstützt unsere Kostenbremse-Initiative.
Heute könnten nämlich 20% oder 6 Milliarden Franken in der Grundversicherung eingespart werden – und zwar ohne Qualitätsverlust. Ein paar Fakten:
Für Medikamente bezahlen wir in der Schweiz teilweise das fünffache wie im Ausland. Das kostet uns 400 Millionen Franken pro Jahr.
Viele Eingriffe werden stationär im Spital vorgenommen, statt ambulant. Das kostet uns jedes Jahr 1 Milliarde Franken.
Mit dem elektronischen Patientendossier könnten jährlich 300 Millionen Franken eingespart werden. Unsere Verwaltung kommt aber auch hier nicht vorwärts.
Wir machen jetzt Druck, damit sich endlich etwas ändert
Es ist offensichtlich: Das System ist krank! Wir machen jetzt Druck, damit sich endlich etwas ändert und die Prämienexplosion gestoppt wird. Denn unsere Kostenbremse packt das Problem an der Wurzel – alles andere ist Schwindel! Linke wollen eine Verstaatlichung der Gesundheit und Planwirtschaft; Rechten ist die Belastung der Familien und des Mittelstandes egal. Nur die Kostenbremse der Mitte fördert die Verantwortung und die Solidarität, erzeugt Druck und nimmt die Gesundheitsakteuren in die Verantwortung.
Wird die Kostenbremse im Gesundheitswesen vorangetrieben. Wir bleiben dran, damit alle Akteure in der Politik und im Gesundheitswesen endlich ihre Verantwortung für die stetig steigenden Gesundheitskosten übernehmen.
Werden Familien bei den Krankenkassenprämien entlastet! So sind die Prämien für 19- bis 25-Jährige seit 2019 um bis zu 100 Franken monatlich gesunken.
Können Patientinnen und Patienten aufgrund der Überprüfbarkeit der Rechnungen mehr Eigenverantwortung übernehmen. Gleichzeitig wurde die steuerliche Abzugsmöglichkeit der Prämien der obligatorischen Krankenversicherung erweitert.
Haben die Kantone mit der Zulassungssteuerung von Ärztinnen und Ärzten ein dauerhaftes und griffiges Instrument erhalten, um Überversorgung im Gesundheitswesen zu verhindern.